Ein Projekt bringt Aufschwung
Jeder Bürger und jede Bürgerin von Bale ist Mon Perin
Wenn man gemeinsam stärker ist …
Mon Perin ist aus einer unternehmerischen Idee entstanden, die auf Bürgerbeteiligung und Nachhaltigkeit basiert. Ziel dieses Projekt ist es, die Schönheit der Landschaft aufzuwerten.
Das ist ein Traum, der sich zur Realität gewandelt hat. Unser Projekt wächst Tag für Tag stetig weiter.
MON PERIN IST
Beteiligung.
Im Städtchen Bale ging die Zahl der Einwohner immer mehr zurück. Seine Küsten waren verlassen. In dieser schwierigen Zeit saßen die "Unterstützer von Bale" zusammen und haben an ihrem Traum festgehalten: die Schönheit ihres Landes aufzuwerten.
Mon Perin gehört den Bürgern und Bürgerinnen von Bale. Es handelt sich um ein Grundstück, das fürs Projekt aufgeteilt wurde und das Leben der Personen verbessert hat, die ihr Land lieben und zum Blühen bringen wollen.
MON PERIN IST
Unterstützung.
Die Reisenden, die sich in Mon Perin aufhalten, unterstützen die Einwohner von Bale.
5% der Einnahmen kommen dem Städtchen zugute und werden zur Förderung kostenloser Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten genutzt. Auch werden unternehmerische Projekte finanziert und Aktivitäten an der Küste, im Hinterland und in Bale aufgewertet. Ein weiteres Anliegen ist es, junge Leute beim Ankauf ihres ersten Hauses zu unterstützen.
20% der finanziellen Mittel der Gemeinde stammen aus Mon Perin.
MON PERIN IST
Nachhaltigkeit.
Eines der Ziele von Mon Perin ist es, sowohl die kulturellen als auch die natürlichen Schätze der Küste, des Hinterlandes und des Städtchens aufzuwerten.
Für die Unterstützer von Bale ist die Gegenwart wichtig, aber sie vergessen dabei nicht, die Vergangenheit zu würdigen. Die Initiative Fresh Market, bei der die hiesigen Landwirte unterstützt werden, bringt ihre Produkte auch ausländischen Kunden näher.
Wie sieht die Zukunft aus? Sie wächst Tag für Tag mit Projekten, die sich an Jugendliche richten. Ein Beispiel davon ist die Zusammenarbeit mit der Universität für Architektur, mit dem Ziel, die Unterkünfte des historischen Stadtkerns zu überprüfen und das Konzept des Albergo diffuso zu realisieren, bei dem die Gäste ins Dorfleben integriert werden.